Aus der Oldie-Kiste: Cat Stevens

Einer der Sänger, die mich schon lang, sehr lang begleiten, auch wenn es letztendlich nur ein Album und ein paar Songs sind, die sich ganz tief eingebrannt haben – diese haben Bedeutung. Immer wieder finde ich jedoch zufällig neue Schätze. Wie diese Woche.

Cat Stevens – The Wind

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Mach das Radio – an wir fahr’n immer weiter raus – einfach immer geradeaus

Erschrocken stelle ich fest, dass ich hier noch nie etwas über die Wise Guys gepostet habe. Wie üblich erzähle ich euch hier jetzt nichts Großartiges über die Bandgeschichte, das wäre ja auch irgendwie nicht so richtig interessant. Viel interessanter ist doch, was die Herren ohne Instrumente, nur mit ihrer Stimme – der Kenner sagt dazu a cappella 😉 – zustande bringen. In Anlehnung an ein paar herrliche späte Hochsommertage am Meer macht „Radio“ den Anfang.

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Meine Band für den Sommer 2016: Klee

Tausend Dank an meine liebste FrauHeldin für den wunderschönen Musiktipp Klee. Irgendwo eine Mischung aus ein bisschen Silbermond, Anette Lousian und einem Schuss Zweiraumwohnung (ich hoffe, damit lehne ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster ^.^)

Ich habe mich auf den ersten Takt verliebt und höre seit letzter Woche nichts anderes, die Alben „Aus lauter Liebe“ aus 2011 und „Hello Again“ von 2015 laufen in Dauerschleife und ich habe schon mindestens 5 Songs davon ganz tief ins Herz geschlossen. Mein ganz besonderer Ohrwurm:

Ich bin übrigens sehr heikel bei Udo Jürgens-Covern, aber sowohl Songauswahl als auch Interpretation von „Immer wieder geht die Sonne auf“ gefällt mir richtig gut!

Und hier der Künstler-Link:

Spotify Finding im April: Donovan Woods

Spotify kennt mich sichtlich irgendwie doch nicht so schlecht, denn immer wieder finde ich bei Discover Weekly wirklich hörenswerte Momentaufnahmen, manche die sich mehr, andere die sich nur kurz in mein Ohr spielen. Mal sehen, was aus dem jüngsten Finding werden wird, im Moment genieße ich grade die sanften Tönen, die irgendwie an Radical Face erinnern.

Bisher gehört: seine letzten beiden Alben „Hard Settle, Ain’t Troubled“ und „Don’t Get Too Grand“.

Die Melodien passen mal, es wird sich zeigen, ob die Texte sich ins Herz spielen. Seine Wikipedia-Seite ist nicht besonders aufschlussreich und spannend, aber immerhin verrät sie mir, dass der Herr 1980 in Kanada geboren wurde. Ich werde jetzt noch ein bisschen seiner Stimme lauschen und mal sehen, wie es sich so entwickelt.